Wutai Grenze

Hier ist die Wutai Grenze. Das hier ist die Grenze zu Wutai. Sie ist stark bewacht und überall
patrolieren Truppen. Wutai ist an der Grenze sehr trocken, weshalb es
hier vor allem Sand und Steine gibt.

Wutai hat die natürlichen
Berge die um es herum stehen durch 5-Meter hohe Mauern verbunden. An der
Grenze zu Midgard, um die es sich bei diesem Thresat handelt, ist ein
großes Tor, das allerdings geschlossen und, wie alles, schwer bewacht
ist.

Der Helikopter flog auf die große Maer zu, drehte dann aber ab, bevor der Radar ihn erfassen konnte.
Er flog auf einen der Berge neben dem Tor, etwa 2 Kilometer entfernt.
Er landete in einem sehr kleinen Tal, das etwa 700 Meter über dem Boden der Wüste lag. Wärend er landete wurde das spärliche Graß das dort oben wuchs da sich die Wolken in den Bergen, wie unerfahrene Vögel fingen. Es war Abend, und die Sonne färbte den Himmel Blutrot, wärend ich aus dem Helikopter sprang. Der Rotor drehte sich nioch, und ließ meine Kleidung flattern, und wehte mir die Haare ins Gesicht. Ich legte mein Gunblade, Clawfire, auf eine Schulter, allerdings, mit der stumpfen Seite. Einer der Piloten, sagte spöttisch: "Viel Spaß beim klettern. Wenn ihr fertig seid, ruft uns, wir holen euch ab."
Damit hob der Helikopter ab, und flog zurück, gen Midgar.
Ich sah in die Wüste hienab die man von hier aus gut sehen konnte. Aber es waren zu viele Soldaten dort, bestimmt an die 200 Stück. "Das sind viel zu viele!" rief ich über den Rotorenlärm Perafir zu. Sie war (Hoffentlich) auch herausgesprungen.

Perafir landete lautlos im gelben, vertrocknetem Gras hinter Squall und sah sich die Wutai-Truppen an.
"Ja....wirklich ungewöhnlich viele Soldaten. Was da wohl los ist?", sie grinste unternehmungslustig.
"Finden wir es heraus. Kommst du, Squall?"

Wortlos rannte ich los, das trockene Gras knirschte unter meinen Füßen, an einem Busch vorbei auf die Felsen, dort sprang ich von einem zum anderem. Beim letzem Felsen, es war ein Felsvorsprung der hienaus in die Wüste ragte, sprang ich. Ich breitete die Arme aus, ließ den Wind in meine Haare fahren, und spürte es: Das pure Adrenalin, der Wunsch meines Körpers, so zu fliegen wie die beiden rot-grünen Vögel neben mir flogen, und diesem Wunsch etwas näher zu kommen. Aber die Schwerkraft zog an mir, und ich wusste, ich würde bald nur noch ein Brei aus Blut und zerbrochenen Knochen sein, hätte Soldat nicht erstklassige Technik: Ich drückte auf einem Knopf an meinem Gürtel und über meinem ganzen Körper floss grüne Makoenergie. sie sammelte sich unter mir, besser gesagt unter meinen Füßen, die ich jetzt auf den Boden richtete. Als ich landete Fing die Makoenergie den Sturz ab, und ich blieb 5 Zentimeter über dem Boden schweben. Ich trat von dem 5x5 Meter großen Feld aus Energie herunter und wartete darauf das Perafir sprang.

Perafir rannte los, von Deckung zu Deckung leichtfüßig und schnell. Ohne vorher anzuhalten sprang sie von dem Vorsprung und segelte durch die Luft. Ihre langen, schwarzen Haare wirbelten um sie herum und sie genoss die wertvollen Momente das Fallens, des konzentrierten, einzigartigen Gefühl zu leben in vollen Zügen.
Erst im letzten Moment aktivierte sie die Technik, die ihren Sturz abbremste und landtete weich auf dem Boden.
Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, zurrte sie die Gurte die ihr Schwert auf ihrem Rücken hielten fest, und schlich los, unentdeckt immer näher zur Grenze.
Ab jetzt wurde es ernst.